In diesem Artikel wird die genetische Struktur von Ceratitis-capitata-Populationen in Deutschland vorgestellt und ihre Ausbreitung aus Spanien und Überwinterung erörtert. Auch die genetische Variabilität zwischen den Populationen wird erörtert. Wir können sehen, wie dieser Schädling Obst und Gemüse schädigen kann. Wir wissen jedoch noch nicht, wie weit Ceratitis capitata in Deutschland verbreitet ist. Wir können seine Auswirkungen auf Obstbäume und Weinberge erkennen, wenn wir diese Empfehlungen befolgen. Genetische Struktur der C. capitata-Populationen in Deutschland
Die genetische Struktur der C. capitata-Populationen in Deutschland ist komplex. Die erste Phase der Verbreitung der Art ist durch geringe Individuenzahlen gekennzeichnet, die zweite Phase durch Populationen mit höheren Zahlen, aber geringer genetischer Variation. In beiden Fällen ist der genetische Abstand zwischen den Jahren gering. Die dritte Phase ist durch eine ähnliche genetische Struktur in der gesamten Population gekennzeichnet. Es ist noch nicht bekannt, ob die Medailleurin im Boden überwintert. Man schätzt, dass die deutsche Population eine Teilpopulation der Art ist.
Die Autoren der Studie verwendeten SSR-Loci zur Schätzung der qualitativen allelischen Vielfalt und zur Messung von Heterozygotie und Fixationsindizes. Sie stellten fest, dass die deutschen und französischen Populationen die höchste Heterozygotie aufweisen, während die niedrigste im Libanon im östlichen Mittelmeerraum zu finden ist. Trotzdem befanden sich die drei Populationen in einem Hardy-Weinberg-Gleichgewicht. Letztlich zeigt diese Studie, dass es keine einzige Quelle für C. capitata in Europa gibt. Ausbreitung von C. capitata aus Spanien
Wir haben festgestellt, dass die Mittelmeerfruchtfliege, Ceratitis capitata (Wiedemann), in vielen Gebieten ein wichtiger Schädling von Obstkulturen ist. Dieser Schädling ist nicht nur weit verbreitet, sondern gewinnt auch an wirtschaftlicher Bedeutung, da er in neue geografische Gebiete vordringt. Um wirksame Bekämpfungsmaßnahmen entwickeln zu können, müssen wir über ausreichende Informationen über den Lebenszyklus und die Populationsdynamik der Mittelmeerfruchtfliege verfügen.
Die Forscher beobachteten auch, dass die adulten Tiere von C. capitata den Winter in einer spanischen Zitrusanbauregion nicht überleben konnten. Die erwachsenen Tiere waren in den Feldkäfigen unbeweglich, und ihre Körper ruhten auf den eisenbeschlagenen Ecken und Gitterwänden. Im Gegensatz dazu waren die erwachsenen Tiere, die in der Umweltkammer lebten, aktiver und weniger kältetolerant. Die Ergebnisse haben Auswirkungen auf die Bekämpfung invasiver Arten. Überwinterung von C. capitata in Deutschland
Die Frage, ob C. capitata in Deutschland überwintern kann, ist noch nicht geklärt. Die Fliegen wurden in den Jahren 2015 und 2017 in aufgelassenen Steinobstanlagen gefangen. Ihre Abundanz war in Süddeutschland am höchsten, und sie überwintern in einer Vielzahl von Klimazonen und Früchten. Es ist jedoch unklar, ob die Fliegen dauerhaft in Deutschland überwintern. Wenn ja, ist es wahrscheinlich, dass sie sich in diesem Gebiet fortsetzt.
Der von Gilioli et al. 2014 verwendete nichtlineare Modellierungsansatz basierte auf aktuellen und zukünftigen Klimaszenarien für den europäischen Kontinent. Er zeigte, dass die Temperatur der Hauptfaktor ist, der die Ansiedlung von C. capitata weiter nördlich als bis zum 41. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Ausbreitung der Art bei kontinentalem Klima in Italien bis zum 46. nördlichen Breitengrad und bei ozeanischem Klima in Frankreich bis zum 48. nördlichen Breitengrad verschiebt. Genetische Variabilität zwischen Populationen
Neuere Studien haben eine erhebliche genetische Variabilität zwischen Fruchtfliegenpopulationen in Deutschland ergeben. So gibt es in beiden Populationen Variationen in zwei Ribosomengenen und drei Aminosäurestoffwechselgenen. Darüber hinaus enthält die menschliche DNA nur sehr wenige Hinweise auf Anpassung oder natürliche Selektion. Wissenschaftler versuchen, eintausend menschliche Genome zu sequenzieren, um die Kräfte zu untersuchen, die für die Variation in unserem Erbgut verantwortlich sind. Sie hoffen, mit ihren Ergebnissen die Evolutionsgeschichte des Menschen besser verstehen zu können.
Das Studienteam stellte fest, dass die anfängliche Körpermasse der Fliegen kaum Auswirkungen auf das Überleben hatte, was darauf schließen lässt, dass die Fettreserven größerer Fliegen nicht für die artspezifischen Unterschiede verantwortlich sind. Die Forscher stellten fest, dass eine Kombination von Faktoren für den größten Teil der Varianz in ihrer Analyse verantwortlich war. Zu diesen Faktoren gehörten der Test, der Standort und die Akklimatisierung. Die Forscher untersuchten auch Unterschiede in der Überlebenszeit. Die Ergebnisse waren für eine Reihe von biologischen Prozessen signifikant, einschließlich Fortpflanzung, phylogenetische Vererbung und genetische Evolution. Symptome von C. capitata
Zu den Symptomen der C. capitata-Fruchtfliege in Deutschland gehören: Die Pheromone des erwachsenen Tieres sind rot und riechen stark, die Larve ist gelb-orange und die Rückenplatte hat eine markante sklerotisierte Spitze. Das erwachsene Weibchen ist schwarz und hat ein weißes Band auf dem Hinterleib. Das Weibchen ist etwas kleiner als das Männchen und hat ein größeres Ei.
Der Lebenszyklus der Europäischen und der Mittelmeerfruchtfliege umfasst die Larve, die Puppe und die Eier