Glaubt man chinesischen Medienbericht, so soll in China das schlimmste im Rahmen der Corona Krise vorbei sein. China möchte nun die Wirtschaft wieder hochfahren und ist optimistisch, dass ihnen das auch schnellstmöglich gelingt. Möchte man heutzutage in China einreisen, so ist das aktuell nicht mehr so einfach. Alle Reisenden werden kontrolliert. Chinesen nicht so stark wie Europäer. Europäer werden gründlicher geprüft, da Reisende aus Europa als Hochrisiko-Gruppe gelten. Hält man sich in China in einem Nicht-Risikogebiet auf, so wird man gezwungen sich selbst eine zweiwöchige Quarantäne zu begeben. Geschäfte laufend schleppend Normalerweise verlassen täglich bis 2000 Container mit Handelsgütern Shanghai in Richtung Europa und USA. Die Händler in China arbeiten wieder, aber die Geschäfte laufen schleppend. Geschäfte werden aktuell praktisch nur noch online abgewickelt. Händler aus anderen Ländern haben es schwer einzureisen und sich frei zu bewegen. Viele Handelszentren sind aktuell Leer. In einem mehrstöckigen Handelszentrum in Shanghai werden normalerweise Containerweise Kugelschreiber, Plastikweihnachtsbäume oder Haartrockner gehandelt. Viele Händler berichten, dass die Umsätze um 30 bis 40 Prozent eingebrochen sind. Händler sind zuversichtlich Viele Händler in China sehen das nicht als Ende ihres Geschäfts. Ein Geschätfstreibender in Shanghai sagt, dass wir auf die Pause gedrückt haben es aber bald weitergeht. Man müsse die Art des Handels verändern und schon wird es wieder funktionieren. Es bleibt abzuwarten wann genau der Handel wieder völlig aufblühen kann, noch gelten in vielen Ländern Kontrollen, sowie Ein- und Ausfuhrbeschränkungen. Quelle: Meistgesuchte Begriffe |