Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen HLB Witlox van den Boomen investiert seit Jahren in straffe digitale Prozesse und Data Science. Es ist eine Voraussetzung, um gute Leute anzuziehen. Die smarte Zusammenarbeit mit dem Kunden schafft Raum für coole Beratungsjobs und die Arbeit bleibt herausfordernd. In dieser Kundengeschichte können Sie lesen, warum und wie HLB Witlox Van den Boomen in ein stark digitalisiertes Umfeld investiert, um Buchhalter zu rekrutieren und an das Büro zu binden. SpitzenreiterRobèrt Molenaar, Direktor bei HLB Witlox van den Boomen, strebt zusammen mit CIO Bart Wijlaars danach, Vorreiter im Bereich der digitalen Transformation zu sein. „Wenn Sie gute Leute in Ihrem Team haben wollen, müssen Sie sie mit qualitativen und automatisierten Prozessen so weit wie möglich unterstützen. Das ist eine Voraussetzung“, sagt Wijlaars. „Wenn man das nicht schafft, verlieren die Menschen Energie für alle manuellen Tätigkeiten mit wenig Mehrwert. Und dann versiegt das Talent.“ HLB Witlox Van den Boomen entstand 2021 nach einer Fusion von HLB Van Daal und Witlox Van den Boomen. Damit beschäftigt das Fusionsbüro nun rund 600 Mitarbeiter, verteilt auf sieben Niederlassungen in Brabant und Limburg.
Tagesordnung des VorstandsMit hundert offenen Stellen steht der Mangel am Arbeitsmarkt ganz oben auf der Vorstandsagenda. Molenaar: „Wir verlieren Talente nicht so sehr an Konkurrenten. Die Mehrheit wechselt auf die Kundenseite. Dies liegt daran, dass wir als Branche den Menschen nicht die richtige Mischung von Aktivitäten anbieten.“ Laut dem Direktor liegt dies hauptsächlich an der zunehmenden Gesetzgebung und Regulierung: „Qualität ist natürlich unerlässlich; Wir müssen unsere Kunden gut kennen. Doch zunehmende Registrierungspflichten, etwa beim Wwft, setzen die Praxis unter Druck. Auch die ganze Administration rund um NOW und TLV ist laut Molenaar nicht förderlich für die Arbeitszufriedenheit: „Genau deshalb setzen wir uns voll und ganz für eine weitreichende Digitalisierung dieser Tätigkeiten ein.“ Sinnlose AktivitätenSeit 2013 versucht HLB Witlox Van den Boomen, bedeutungslose Tätigkeiten von der Technologie übernehmen zu lassen. Öffnen Sie werkzeugreviews.de für mehr Informationen. Dadurch können sich die Menschen auf die kognitive Arbeit konzentrieren, für die sie ausgebildet wurden, und die Arbeit wird interessanter. Auf dem derzeit angespannten Arbeitsmarkt ist es auch notwendig, intelligenter zu arbeiten. „Die manuelle Dateneingabe ist der größte Produktivitätskiller“, sagt Wijlaars. Die Standardleistungen der Buchhaltung – von Jahresabschluss, Buchführung, Meldungen bis hin zu Berichten – wurden nun weitestgehend automatisiert und integriert. Wijlaars bemerkt, dass Visma | Auf diese Weise zeichnet sich PinkWeb aus. „Dies ist derzeit der einzige Anbieter, der eine Software anbietet, die alle Anwendungen auf einer Plattform integriert. So landen Daten automatisch in allen relevanten Akten.“ Hightech-Fabrik Wijlaars vergleicht den aktuellen Geschäftsbetrieb mit einer qualitativ hochwertigen Produktionslinie. HLB Witlox Van den Boomen nimmt den Kunden ausdrücklich mit. „Wir helfen Unternehmern, ihre Verwaltungsprozesse zu automatisieren. Das spart dem Unternehmer nicht nur viel Zeit, sondern bringt auch einen enormen Qualitätsschub bei der Bearbeitung und Auslieferung der Figuren.“ Laut Wijlaars sind mittlerweile 98 Prozent der Kunden digital vernetzt: die Produktionslinie – zusammen bilden sie eine Fabrik, in der sie intelligent und effizient zusammenarbeiten. ‘Je besser die Prozesse in der Kette in Ordnung sind, desto besser stimmen die Zahlen und desto besser können wir den Kunden bedienen.’ Ein weiteres Plus nennt der CIO: Dank des Visma-Kundenportals | PinkWeb, die Wege zum Kunden sind kurz. „Es ist der Ort, an dem der Kunde seine Dateien findet und an dem alle Informationen sicher geteilt werden. Benötigen wir eine Genehmigung oder fehlen Daten, erhält der Kunde einen Hinweis. Dank automatisierter Verknüpfungen haben wir immer richtige, vollständige und aktuelle Daten. Dadurch können wir unseren Mitarbeitern und Kunden kontinuierlich wertvolle Erkenntnisse liefern. So werden wir auch in zehn Jahren noch relevant sein.“ Coole BeratungsjobsDie stark automatisierte Arbeitsweise trägt dazu bei, dass die Beratungsorganisation als Arbeitgeber attraktiv bleibt. Molenaar: „Unter anderem aufgrund intelligenter Prozesse sind wir jetzt ein halbes Produktionsunternehmen – denken Sie an die Wirtschaftsprüfungstätigkeiten und die Steuererklärungspraxis. Für die andere Hälfte sind wir ein Beratungsunternehmen. Das macht die Arbeit für unsere Mitarbeiter angenehmer“, sagt Molenaar. „Natürlich müssen die Akten in Ordnung sein. Aber durch die richtige Balance mit komplexen und coolen Beratungsthemen bleibt die Arbeit herausfordernd.“ Im Beratungsbüro arbeiten die Mitarbeiter in multidisziplinären Teams. Mit allen relevanten Dienstleistungen unter einem Dach werden die Kunden umfassend betreut. Auch für Mitarbeiter ist diese Form der Dienstleistung attraktiv – indem sie verschiedene Kompetenzen im Team bündeln, entwickeln sie dieseich breiter. Laut Molenaar und Wijlaars haben Manager die Verantwortung, die richtigen Leute zusammenzustellen. Molenaar: „Aber auch, um mit den Mitarbeitern über Karrieremöglichkeiten und Ambitionen in Kontakt zu bleiben. An den Perlen im Team will man festhalten – vor allem mit etwas Erfahrung. Während der Corona-Pandemie haben wir diesen Dialog manchmal einfach verpasst und unnötigerweise ein paar Kollegen verloren.“ Finanzwerte seien laut Wijlaars auch unnötig abgeflossen, weil man mehr Impact machen wolle, etwa im Bereich Nachhaltigkeit. „Manchmal denkt man, dass man in der Geschäftswelt sinnvoller sein kann, aber bei unseren Dienstleistungen kann man in mehreren Unternehmen gleichzeitig etwas bewirken. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, diese internen Transfermöglichkeiten noch besser ins Bewusstsein zu rücken. Die Nachfrage der Kunden danach ist riesig.“ Abschied von den KundenTrotz akuten Personalmangels bemüht sich die Beratungsorganisation um eine ausgewogene Work-Life-Balance. Molenaar: „Die aktuelle Generation sucht weniger das große Geld, sondern will vor allem ein angenehmes Privatleben.“ Um die Arbeitsbelastung tragbar zu halten, setzt das Büro auf die FRISS-Methode. „Wir verabschieden uns von Kunden, die bei Spaß, Risiko, Einkommen, Strategie und Stress negativ abschneiden“, erklärt Molenaar. „Wenn es immer Ärger mit den Kunden gibt, wenn sie immer über die Rechnung schimpfen und ihre Angelegenheiten auch nicht digital geregelt haben, dann tut das Ihren Leuten etwas. Es führt zu Stress. Letztes Jahr haben wir für mehr als eine Million Euro „aufgefrischt“. Das führte zu weniger Fluktuation, aber zu einem gesünderen Kundenportfolio und zufriedeneren Kollegen.“
Überraschende EinblickeIn Zukunft wird HLB Witlox Van den Boomen seinen Mitarbeitern mit den Möglichkeiten der Datenanalyse noch mehr Perspektiven bieten. Molenaar: „Dank intelligenter Algorithmen sind keine Systemprüfungen mehr notwendig. In der Vergangenheit war dies eine arbeitsintensive und wenig aufregende Aufgabe. Weil jetzt alles automatisiert ist, ergeben sich aus den Programmen Erkenntnisse, mit denen Sie junge Menschen herausfordern können. Sie arbeiten begeistert damit und können den Kunden damit enorm überraschen.“ Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft steht noch am Anfang: Die Organisation investiert stark in Data Science und baut das Team der Datenexperten erheblich aus. „In Zukunft können wir noch viele weitere interessante Schlüsse ziehen, wenn wir die Daten all unserer Disziplinen vergleichen. Wir sind dabei, Schulungsprogramme für diese neue Beraterrolle einzurichten. Auf diese Weise macht die Arbeit für unsere Leute noch mehr Spaß“, sagt Molenaar. Smarte Zusammenarbeit in Zeiten des PersonalmangelsHLB Witlox Van den Boomen investiert in straffe digitale Prozesse, um die Arbeit angenehmer zu gestalten. Arbeitszufriedenheit ist wichtig, gerade in Zeiten hoher Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. Buchhalter verbringen weniger Zeit mit administrativen Aufgaben, wenn Büros in gute Software investieren. So bleibt mehr Platz für coole Beratungsjobs. Ein Kundenportal ist für eine gute Automatisierung unverzichtbar. Mit dem Visma Kundenportal | PinkWeb sorgt für eine effiziente Kommunikation mit Kunden und zwischen Kollegen. Diese angenehmere Zusammenarbeit sorgt dafür, dass mehr Zeit für die proaktive Kundenführung bleibt. |
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