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Lufthansa und Eurowings präsentieren weitere physische Trennungsmaßnahmen

Lufthansa und Eurowings präsentieren weitere physische Trennungsmaßnahmen

Nachbarsitz auf allen Flügen aus Deutschland gesperrt

Auftritte und Starts nur an Einstiegspositionen in Deutschland waren denkbar.

Neue Schätzungen zwischen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG

Lufthansa und Eurowings machen weitere Maßnahmen bekannt, um die physische Trennung zwischen Reisenden während ihres Ausflugs zu gewährleisten. Ab morgen, dem 27. März 2020, werden benachbarte Sitzplätze in der Economy Class und der Premium Economy gesperrt und bleiben auf allen Flügen ab Deutschland frei. Dies gilt auch für Flüge innerhalb Deutschlands.

Diese Richtlinie macht auf Flügen nach Deutschland keinen Unterschied, da die obersten Fluggesellschaften weiterhin so viele Personen zurückgeben müssen, wie es für ihre Herkunftsnation ratsam wäre.

Darüber hinaus können ab sofort und in absehbarer Zukunft alle Lufthansa- und Eurowings-Flüge an Haushaltsluftterminals an Baupositionen an jedem Ort abgewickelt werden, der angesichts der aktuellen Richtlinien und Grundlagen der Flugterminals denkbar ist. Diese Maßnahme soll Reisenden helfen, auf Transportreisen zu verzichten. Wenn dies bei einer kurzen Benachrichtigung absurd ist, wird doppelt so viele Transporte durchgeführt, wie dies in den letzten Tagen ebenfalls kaum der Fall war.

Die beiden Schätzungen gelten bis zum 19. April 2020.

Lufthansa und Eurowings haben gerade verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Trennung zwischen Reisenden entlang der gesamten Reisekette zu verbessern, beispielsweise an Registrierungsschaltern oder beim Ein- und Aussteigen aus dem Flugzeug. Die lokal verfügbare Verwaltung wurde ebenfalls in Bezug auf die aktuellen physischen Trennungsmaßnahmen angepasst.

https://flight-tracking.org/